
Das bin ich
Ich bringe Marken zum Sprechen – nicht zum Labern.
Mein Name ist Sandro, ich bin Copywriter aus Wien mit einem Faible für ehrliche Worte, scharfe Pointen und Texten, die mehr sagen als sie müssen.
Ich schreibe keine Floskeln, ich schreibe mit Haltung. Ob Website, Newsletter oder LinkedIn-Post – ich helfe Marken, so zu klingen, wie sie wirklich sind. Echt. Menschlich. Und mit einer Prise „Was zur Hölle, das hat er nicht wirklich geschrieben …“ – doch, hat er.
Vom Kindergarten zum Schreiben
Es hat nur 29 Jahre gebraucht, bis ich geschnallt habe, dass Schreiben mein Ding ist. Ironie des Lebens: In der Schule waren meine Deutschnoten ein schlechter Witz. Aber Schulnoten ≠ Talent.
Eigentlich bin ich ausgebildeter Kindergartenpädagoge – also jemand, der kleine Kinder für die Schule und das Leben draußen bereit macht. Stattdessen habe ich irgendwann gemerkt: Ich will lieber selbst herausfinden, was mich wirklich antreibt.
Ich habe mich durch Konzerne, Startups und Pandemie-Zooms gearbeitet – von einer Fluggesellschaft über einen internationalen E-Commerce-Konzern bis hin zu einem Tech-Startup im Biotech-Bereich.
Mein Jobtitel änderte sich dauernd. Mein roter Faden nie: Das Schreiben.
Ich bin eigentlich ein Kind des Tourismus. Aufgewachsen im Stubaital zwischen Gästezimmern und Ferienwohnung, nebenher noch Serviceaushilfe im Hotel meines ehemaligen Nachbarn. Irgendwann dachte ich mir, als die Gelegenheit sich ergeben hat, dass nun ein Marketingexkurs bei der Tirol Werbung und dem Tirol Shop anstehen soll, gefolgt von meiner Zeit als Account Manager bei Booking.com mit einer Unterbrechung zwischendrin in einem E-Commerce Konzern.
Ob Kundenkommunikation, Schulungen, Produktbeschreibungen oder Marketingtexte – irgendwie landeten meine Worte immer dort, wo sie Wirkung zeigen sollten. Zwischen Überstunden, Kaffee und Existenzfragen kam der Moment, an dem ich merkte: Ich will nicht nur kommunizieren, ich will verstehen – und Marken helfen, das Gleiche zu tun.
Also raus aus dem Corporate-Korsett, rein in die Selbstständigkeit. Heute schreibe ich für Marken, die keine Lust auf Marketing-Blabla haben. Für Gründer:innen, die lieber Haltung zeigen als Buzzwords klopfen. Ich verwandle Unternehmenssprache in Persönlichkeit – ehrlich, menschlich, pointiert.
Ach ja – und irgendwo dazwischen habe ich noch ein Kochbuch geschrieben. Kein klassisches „125 Rezepte für Erfolg“, sondern eine Mischung aus Essen, Chaos und Geschichten aus meinem Leben.
Weil Schreiben – egal ob über Marken, Produkte, Menschen oder Mahlzeiten – am Ende immer eines ist:
Meine Art, die Welt ein bisschen verständlicher zu machen.
